Warum Unternehmen ohne internes Content-Team an Relevanz verlieren

Berlin (ots) –

Meverick Sydow, Creative Direktor bei ESN, dem führenden deutschen Hersteller von funktionaler Sportnahrung und Supplements, erklärt, warum Inhalte nicht mehr nur von außen kommen dürfen. Und wie interne Teams Schnelligkeit und Glaubwürdigkeit sichern.

Ob Social Media, Kampagnen oder Creator-Content: Kommunikation muss heute schnell, authentisch und markennah sein. Externe Partner sind nach wie vor relevant – aber ohne ein internes Content-Team fehlt die Grundlage für eine langfristige Reichweite.

Warum Content kein Beiwerk mehr ist

In einer Zeit, in der Social Media, digitale Plattformen und Creator-Kooperationen das Tempo der Kommunikation bestimmen, reichen altmodische Werbebotschaften längst nicht mehr aus. Um heute erfolgreich zu sein, muss man ständig schnell und authentisch Inhalte posten. Davon ist ESN Creative Director Meverick Sydow überzeugt. Genau deshalb vertrauen immer mehr Unternehmen einem eigenen Content-Team – und das sollten sie auch.

– „Content ist längst kein Add-on mehr, sondern das Fundament moderner Markenkommunikation.“

Schnell reagieren, nah an der Marke bleiben

Was interne Teams auszeichnet, ist die Geschwindigkeit. Da viele Partner lange brauchen, um sich abzustimmen, können interne Kreative die Initiative ergreifen – als Reaktion auf Trends, Community-Feedback oder aktuelle Ereignisse.

– „Heute zählt Reaktionsschnelligkeit fast so viel wie Qualität. Wer zwei Wochen für eine Antwort braucht, ist im digitalen Gespräch längst raus.“

Gleichzeitig kennen interne Teams die Kultur, den Ton und den Zweck der Marke. Sie verstehen die Sprache, die Geschichte und die Menschen, die sie nutzen – Nuancen, die keine Agentur effektiv nachbilden kann.

Interne Teams und externe Partner: Kein Widerspruch

Soll das bedeuten, dass externe Partner überflüssig sind? Im Gegenteil! Meverick Sydow ist ein großer Verfechter der Stärke des Netzwerks, und sein Team lebt das tagtäglich vor. Entsprechend stark ist die Mannschaft unter seiner Führung auch aufgestellt.

– „Natürlich braucht man kompetente externe Partner – für spezielle Aufgaben, Kampagnen oder Reichweite. Aber intern muss es ein Team geben, das die Marke versteht und genau das liefern kann, was diese Partner brauchen. Erst dann bewegt es sich mit der Geschwindigkeit und Effizienz, die wir brauchen.“

Sydows Erfolgsformel ist nicht „Entweder-oder“, sondern „Sowohl-als-auch“: Externe liefern neue Perspektiven, spezialisiertes Know-how und Reichweite. Interne sorgen dafür, dass diese Kraft wirklich bewusst und sehr markenkonform eingesetzt wird.

Kontinuität schafft Vertrauen

Ein weiterer Punkt: Kontinuität. Es geht nicht um einzelne Momente, die im Rampenlicht glänzen, sondern um eine konsistente Konversation. Nur wer dauerhaft präsent ist, baut Vertrauen auf und gewinnt Reichweite.

– „Kampagnen sind Peaks – aber ohne regelmäßige Inhalte fehlt die Basis für dauerhafte Sichtbarkeit.“

Ferner wird Glaubwürdigkeit aufgebaut: Mitarbeitende und Teams, die ihre eigenen Inhalte entwickeln, wirken nahbarer und erscheinen zugänglicher. Kunden und Fans merken, wenn ein Unternehmen mit einer authentischen Stimme spricht – nicht mit einer, die nur extern durch Outposts genutzt wird.

Content als Zukunftsfaktor

Die Bedeutung und das damit verbundene Wachstum interner Content-Teams wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Dieser neue Markt erfordert Plattformkompatibilität, Echtzeit-Kommunikation und Formate, die zunehmend die Logikketten des Creators annehmen. Wer hier nicht mithalten kann, verliert Sichtbarkeit – und damit Relevanz.

– „Unternehmen, die Content nicht ernst nehmen, werden künftig nicht nur weniger Reichweite haben – sie riskieren, im Wettbewerb komplett abgehängt zu werden.“

Fazit

Mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne: Ohne interne Content-Kompetenz wird es für Unternehmen in Zukunft schwierig, im Online-Wettbewerb zu bestehen. Wer auf die Nähe zur Marke, Geschwindigkeit in der Umsetzung und Glaubwürdigkeit in der Kommunikation Wert legt, hat eigene kreative Leute – kombiniert mit exzellenten externen Partnern. Nur dann erhält man eine Kommunikation, die sowohl laut als auch effektiv ist.

Über ESN

ESN ist die führende Marke für leistungsorientierte Sporternährung im DACH-Raum und steht für höchste Qualität, wissenschaftlich fundierte Rezepturen und unverwechselbaren Geschmack. Made in Germany entwickelt ESN als Teil von The Quality Group (TQG) innovative Protein- und Performance-Produkte, die Sportler:innen und aktive Menschen dabei unterstützen, ihre individuellen Ziele zu erreichen – von Muskelaufbau über Regeneration bis hin zu Höchstleistung im Wettkampf. Mit einer starken Community, jahrzehntelanger Expertise und einem kompromisslosen Anspruch an Exzellenz setzt ESN neue Maßstäbe in der Sporternährungsbranche.

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Quelle: ots

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