Versicherungen, Bankenprodukte, Do-it-yourself? Stefan Radu verrät, wie Spitzenverdiener, Akademiker und Freiberufler ab 100.000 € Jahreseinkommen ihre drohende Rentenlücke wirklich schließen

Mannheim (ots) –

Heute ein Leben in Wohlstand und Luxus, morgen den eigenen Kindern zur Last fallen? Wer seinen gewohnt hohen Lebensstandard im Alter nicht vollständig verlieren will, muss sich darum kümmern – und das am besten frühzeitig. Worauf aber kommt es dabei an? Wie sinnvoll sind Eigenversuche? Wem kann man sein hart verdientes Geld anvertrauen? Die Antworten gibt es hier!

Gerade für Spitzenverdiener, Akademiker und Freiberufler ist eines klar: Wo sie heute noch sorglos ihren hohen Lebensstandard genießen, werden sie im Alter den Gürtel gewaltig enger schnallen müssen – jedenfalls dann, wenn sie sich nur auf die gesetzliche Rente verlassen. Die deckt nämlich bestenfalls 30 Prozent ihres bisher hohen Nettos ab und hinterlässt damit eine tiefe Lücke. Was also tun? Ohne entsprechendes Know-how selbst mit Aktien und Standard-ETFs experimentieren? In der Praxis ist hierfür oft bereits ein Vermögen von 100.000 Euro bis 300.000 Euro aufgebaut, doch die Inflation frisst die meist geringen Renditen vollständig auf, Anlagestrategien werden ständig über den Haufen geworfen – und es fehlt faktisch an Möglichkeiten, das Kapital vor Krisen und Marktschwankungen zu schützen. Unterm Strich also kaum rentabel und aussichtslos! „Wer glaubt, 08/15-Lösungen würden hier reichen, büßt letztendlich nicht nur enorm an Lebensqualität ein, sondern fällt im schlimmsten Fall anderen zur Last – und das nach einem Leben höchster Leistungen und überdurchschnittlicher Errungenschaften“, warnt Stefan Radu von Stegmann & Radu.

„Sobald sie das gemerkt haben, denken betroffene Spitzenverdiener erfahrungsgemäß instinktiv: ‚Na gut, dann überlasse ich das eben meinem Bankberater'“, fügt der Anlageexperte hinzu. „Sich professionell unterstützen zu lassen, ist natürlich in jedem Fall eine gute Idee. Allerdings lauern auch dabei mehr Fallstricke, als den meisten bewusst ist.“ Da er selbst bereits seit 2014 in der Finanzbranche tätig ist und berufliche Erfahrung als Versicherungsmakler sammeln konnte, weiß Stefan Radu aus erster Hand: Erfolgt Finanzberatung nicht vorwiegend im Interesse des Kunden, drohen dabei oft noch enttäuschendere Resultate als bei Do-it-yourself-Depots – in fast 90 Prozent der Fälle verpufft jegliche Rentabilität. Dabei kennt der Anlageexperte von Stegmann & Radu nicht nur jene Beratungsmodelle, auf die all das zutrifft, sondern auch die rettende Alternative dazu. Was Sie hierzu unbedingt wissen sollten, verrät Stefan Radu im folgenden Artikel.

Provisionsberatung in der Analyse: Wie hilfreich ist sie wirklich?

„Ob sie sich nun selbst an der Geldanlage versuchen oder sich dabei unterstützen lassen – nahezu alle Spitzenverdiener, Akademiker und Freiberufler machen einen entscheidenden Fehler: Sie rechnen in heutigen Preisen und vernachlässigen die Inflation im Grunde komplett“, verrät Stefan Radu. Die Konsequenz: Was sie unter aktuellen Gesichtspunkten noch für ausreichend halten, entpuppt sich zum Zeitpunkt ihres Renteneintritts als Verlustgeschäft. Während dieser Fauxpas bei Do-it-yourself-Versuchen im besten Fall irgendwann auffällt, bleibt er gerade im Rahmen einer Finanzberatung durchgehend unbeachtet. Warum aber ist das so?

„Im Grunde ist die Antwort recht simpel: Leider vertrauen viele ihr hart verdientes Geld x-beliebigen Bankberatern oder Versicherungsvertretern an, ohne sich mit deren Arbeitsweise oder Motivation auseinanderzusetzen“, mahnt Stefan Radu von Stegmann & Radu. „Damit überlassen sie ihre Altersvorsorge völlig unbedarft einem Fremden, kümmern sich nicht weiter darum und merken meist erst viel zu spät, dass sie nicht ansatzweise das bekommen, was sie sich ursprünglich davon versprochen haben.“ Das liegt nicht nur daran, dass Bankberater oder Versicherungsvertreter grundsätzlich wenig individuelle Produkte von der Stange „verkaufen“ wollen – und damit einem Interessenskonflikt unterliegen.

Vielmehr vernachlässigen die ohnehin meist intransparenten Angebote entsprechender Provisionsberater ebenfalls jegliche inflationsbedingte Entwicklungen und gehen darüber hinaus mit gerne unterschätzten Zusatzkosten einher: Neben dem unvermeidlichen, aber von Provisionsberatern nur zu gerne verschwiegenen Wertverlust durch die Inflation müssen Anleger demnach auch laufende Jahresgebühren von überteuerten Anlageoptionen und saftige Abschlussprovisionen hinnehmen. „In letzter Konsequenz wird die Rendite dermaßen gemindert, dass am Ende nichts mehr übrig bleibt“, so Stefan Radu von Stegmann & Radu. „Besonders für Spitzenverdiener mit 100.000 Euro oder mehr im Portfolio kostet schließlich jeder kleine Fehler Tausende bis Zehntausende von Euro – und die laufenden Kosten ihrer Bank- oder Versicherungsprodukte explodieren bei solchen Anlagesummen regelrecht.“

Honorarberatung als Alternative? So sichern Spitzenverdiener ihren Lebensstandard im Alter

„Damit tatsächlich die nötige Rendite realisiert werden kann, müssen drei Faktoren berücksichtigt werden: Anlagestrategie, Kosten und Steuerstruktur – äußerst individuelle Aspekte, die im Alter über Armut oder Wohlstand entscheiden“, betont der Anlageexperte von Stegmann & Radu. Letztendlich braucht es also maßgeschneiderte Lösungen, die nicht nur die spezifische Situation, sondern auch die persönlichen Ziele und Ansprüche eines jeden Spitzenverdieners berücksichtigen.

In Zahlen lässt sich das beispielhaft wie folgt darstellen: Ein 40-jähriger Ingenieur mit 100.000 Euro Jahresgehalt hat heute circa 5.000 Euro netto. Im Alter braucht er für denselben Lebensstandard durch Inflation aber 8.000 Euro. Die gesetzliche Rente? Nur 3.000 Euro! Das bedeutet eine Lücke von 5.000 Euro – jeden Monat! Um diese zu schließen, braucht er 1,5 Millionen Euro Vermögen. Der Unterschied zwischen Standard-Anlagen und professioneller Beratung? Bei nur 4 bis 5 Prozent Rendite müsste er 2.400 Euro monatlich sparen, bei 8 bis 9 Prozent nur 1.200 Euro. Das sind 390.000 Euro weniger Einzahlungen über die Jahre.

„Unter dieser Prämisse erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Mandanten Konzepte, die ihnen nachweislich die gewünschten Ergebnisse bringen“, erläutert Stefan Radu. Die Honorarberatung von Stegmann & Radu setzt dabei auf eine klar berechnete Finanz- und Ruhestandsplanung, wissenschaftlich fundierte Anlagestrategien sowie steueroptimierte Strukturen. Demnach sorgt eine weltweite Streuung des Anlagekapitals für größtmögliche Sicherheit, sogenannte Faktorprämien generieren zusätzliche Renditen und Anleger profitieren von niedrigsten Steuersätzen, sodass während der Entnahmephase auch hier nur geringe Abschläge nötig sind.

Fazit: Beratung bleibt alternativlos – aber nur unter den richtigen Bedingungen

Altersvorsorge ist und bleibt eine Angelegenheit, die sowohl sorgfältig geplant als auch professionell umgesetzt werden will. Während Eigenversuche nahezu immer Geld und Zeit verbraten, verpassen es Provisionsberater jeder Art nahezu immer, die tatsächlichen Interessen ihrer Klienten zu vertreten. Als lohnende und verlässliche Alternative dient dabei eine unabhängige Honorarberatung: Selbstverständlich sollten Spitzenverdiener, Akademiker und Freiberufler sich auch hierbei intensiv mit den jeweiligen Anbietern auseinandersetzen – grundsätzlich können sie aber darauf vertrauen, dass diese ein ernsthaftes Interesse und das nötige Know-how haben, ihre Altersvorsorge zu sichern.

„In unserem Fall können Interessenten mit einer durchschnittlichen Rendite von 8 bis 10 Prozent rechnen – und das bei kontrolliertem Risiko. Wir arbeiten ausschließlich nach aktuellsten Nobelpreis-Erkenntnissen und konnten so bereits unzählige Male nachweisen, dass wir speziell wohlhabenden Menschen immer dabei helfen, ihre Altersvorsorge auf ein solides Fundament zu stellen“, fasst Stefan Radu von Stegmann & Radu zusammen. „Unterm Strich ist eine professionelle Vermögensverwaltung spätestens ab 100.000 Euro Vermögen unverzichtbar – wir schützen das Vermögen aller Anleger vor Krisen und planen, wie sie es im Alter optimal entnehmen können.“

Sie wollen Ihre Rentenlücke auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und bewährter Strategien schließen, bevor sie überhaupt entsteht? Dann melden Sie sich jetzt bei Stefan Radu von Stegmann & Radu (http://www.stefanradu.de/)und lassen Sie sich unverbindlich hierzu beraten!

Pressekontakt:
E-Mail: [email protected]
Webseite: stefanradu.de
Original-Content von: Stegmann & Radu, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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