Fachkräftemangel trifft Auftragsflaute – Peer Schulze von Schulze Marketing zeigt, wie Metallbetriebe aus der Krise finden

Berlin (ots) –

Unsichere Planung, steigender Wettbewerbsdruck und der Mangel an qualifiziertem Personal – viele metallverarbeitende Betriebe stehen gleich an mehreren Fronten unter Druck. Während sich Auftragsrückgänge und Ressourcenengpässe immer stärker gegenseitig verstärken, scheint ein Ausweg kaum in Sicht. Genau hier setzt das Angebot von Peer Schulze an: Er unterstützt metallverarbeitende Unternehmen dabei, Vertriebsprozesse neu aufzubauen, Kapazitäten planbar auszulasten und die Abhängigkeit von einzelnen Kunden zu reduzieren. Im folgenden Beitrag erfahren Leser, welche strategischen Stellschrauben jetzt entscheidend sind – und wie ein moderner, datenbasierter Vertriebsansatz Betriebe wieder auf Wachstumskurs bringt.

Deutsche metallverarbeitende Betriebe stehen derzeit vor einer echten Doppelbelastung: Die Auftragslage schwankt stark, Bestellungen werden verschoben und Stückzahlen brechen ein – mit klaren Folgen für Kosten, Margen und Auslastung. Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel bestehen, sodass viele Verantwortliche nur schwer einschätzen können, wie sie auf unregelmäßige Produktionsvolumina reagieren sollen. Dazu kommen harter Preiswettbewerb, internationale Anbieter und die starke Abhängigkeit von wenigen Großkunden – all das erhöht das wirtschaftliche Risiko deutlich. Wer in dieser Situation weiterhin auf klassische Vertriebsgewohnheiten wie sporadische Telefonakquise, Messeauftritte oder reine Empfehlungen setzt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. „Viele Geschäftsführer und Werkstattleiter warten immer noch ab, hoffen auf bessere Zeiten und unterschätzen dabei, wie schnell sich die derzeitige Situation zur echten Existenzgefahr auswachsen kann“, beobachtet Peer Schulze, Gründer von Schulze Marketing. „Dabei ist es gerade jetzt unverzichtbar, die eigenen Vertriebs- und Strategieprozesse neu aufzustellen.“

„Der wirksamste Ansatz besteht darin, das Kerngeschäft breiter aufzustellen, die Sichtbarkeit systematisch zu erhöhen und endlich die Abhängigkeit von einzelnen Kunden zu durchbrechen“, betont er. „Wer versteht, wie wichtig ein strukturierter Vertriebsprozess – kombiniert mit einer differenzierten Marktpositionierung – geworden ist, kann auch den Fachkräftemangel viel gezielter adressieren.“ Genau hier setzt Schulzes Angebot an: Er entwickelt für metallverarbeitende Unternehmen strukturierte Vertriebsprozesse, begleitet Marktanalysen, übernimmt die gezielte Zielkundenansprache und baut planbare Vertriebsprozesse auf. So entsteht ein skalierbares, datenbasiertes System, das konstant neue Anfragen erzeugt und die Auslastung nachhaltig stabilisiert – inklusive operativer Umsetzung, Auswertungen und Prozessführung. Ein Rundum-Paket, das Betriebe entlastet und echte Handlungssicherheit schafft.

Wenn zwei Probleme sich gegenseitig verstärken – und alte Vertriebswege nicht mehr helfen

In vielen Metallbetrieben ist eine gefährliche Spirale in Gang: Kommen weniger Aufträge rein, müssen Schichten gekürzt und Mitarbeitende kurzfristig umgeplant werden. Fachkräfte sind dann nicht ausgelastet – im schlimmsten Fall drohen Kurzarbeit oder sogar Abbau. Fehlen wiederum qualifizierte Mitarbeitende, sinkt die Kapazität, Termine geraten ins Wanken und Kunden orientieren sich neu. Dieser Kreislauf wird durch wirtschaftliche Unsicherheit, Preiswettbewerb und die Angst vor weiterer Deindustrialisierung zusätzlich befeuert. „Viele unterschätzen, dass Fachkräftemangel und schwankende Auslastung direkt zusammenhängen und sich gegenseitig verstärken“, erklärt Peer Schulze von Schulze Marketing. „Nur wer konstant und planbar neue Aufträge generiert, kann eine stabile Personalstruktur halten.“

Trotzdem verlassen sich viele Betriebe weiterhin auf alte Muster: langjährige Beziehungen, Empfehlungen oder den klassischen Außendienst. Doch diese Ansätze reichen heute nicht mehr aus. Wettbewerber werden aggressiver, Angebote wandern ins Ausland ab und Entscheider informieren sich längst online über potenzielle Zulieferer. „Das Märchen, dass Einkäufer in unserer Branche nicht online suchen oder soziale Netzwerke nutzen, ist längst widerlegt“, so Schulze. „Gerade dort können Betriebe gezielt Sichtbarkeit aufbauen und den ersten Kontakt zuverlässig anstoßen.“

Viele Betriebe kämpfen zusätzlich mit einem strukturellen Risiko, das lange unterschätzt wurde: der starken Abhängigkeit von zwei oder drei Großkunden. Bricht einer davon weg oder reduziert seine Bestellungen, geraten Auslastung, Preise und Planungssicherheit sofort unter Druck. Eine breitere Kundenbasis ist deshalb nicht nur angenehm, sondern überlebenswichtig.

Neue Wege im Vertrieb: Wie Digitalisierung und Prozessdenke den Unterschied machen

Um die aktuellen Herausforderungen zu meistern, brauchen metallverarbeitende Betriebe einen modernen, datenbasierten Vertrieb – statt Einzelaktionen oder Hoffnung auf Zufälle. Peer Schulze setzt dabei auf einen durchgehenden Prozess: Am Anfang steht eine präzise Marktanalyse, um Stärken, passende Zielgruppen und lohnende Branchen wie Luftfahrt oder Medizintechnik klar zu bestimmen.

Darauf aufbauend entsteht ein strukturierter Vertriebsaufbau mit digitalen und klassischen Kanälen: professionelle Präsenz in relevanten Netzwerken, gezielte E-Mail-Ansprache und ein auf die Metallbranche zugeschnittener Telefonprozess. Schulze Marketing übernimmt dabei nicht nur die ersten Kontakte, sondern führt den gesamten Vertriebsprozess bis zur konkreten Anfrage weiter – inklusive regelmäßiger Auswertungen, klaren Zuständigkeiten und transparenter Berichte.

Besonders wertvoll für viele Betriebe ist dabei die enge Begleitung durch Peer Schulze selbst: Als Spezialist für die metallverarbeitende Industrie kennt er Maschinen, Abläufe und typische Herausforderungen aus eigener Erfahrung. Er arbeitet nicht mit Provisionsmodellen oder kurzfristigen Kampagnen, sondern setzt auf transparente Festpreise, regelmäßige Abstimmungen und eine langfristige Strategie, die auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist.

So wird Vertrieb nicht länger dem Zufall überlassen, sondern zu einem planbaren Bestandteil der Unternehmensstrategie. „Nachhaltige Vertriebsarbeit ist kein Zufallsprodukt mehr, sondern das Ergebnis eines konsequent verfolgten Prozesses“, betont Peer Schulze von Schulze Marketing. „Und nur so lassen sich Auslastung, Planungssicherheit und langfristiges Wachstum verlässlich erreichen.“

Sie möchten als metallverarbeitender Betrieb Ihren Vertrieb professionalisieren und Ihre Auslastung wieder planbar machen? Dann sichern Sie sich jetzt ein unverbindliches Erstgespräch mit Peer Schulze und seinem Team von Schulze Marketing (https://schulzemarketing.de/).

Pressekontakt:
Peer Schulze
Schulze Marketing
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