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Global Economic Conditions Survey: Vertrauen in Wachstumspotenzial europäischer Wirtschaft wächst wieder / Milder Winter und sinkende Preise stimmen etwas optimistischer für 2023

Von Redaktion
15. Februar 2023
in Wirtschaft
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Global Economic Conditions Survey: Vertrauen in Wachstumspotenzial europäischer Wirtschaft wächst wieder / Milder Winter und sinkende Preise stimmen etwas optimistischer für 2023
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Zürich/Berlin (ots) –

In Westeuropa stieg das Vertrauen in die positiven Wachstumsperspektiven der Wirtschaft im 4. Quartal 2022 stärker an als irgendwo sonst auf der Welt. Die derzeit sinkende Inflation und der milde Winter geben Anlass zur Hoffnung. Ganz rosig ist das Bild allerdings nicht: Bislang hat sich das Vertrauenswachstum noch nicht in realem Zuwachs niedergeschlagen, die Konjunktur ist nach wie vor schwach. Das zeigt der Global Economic Conditions Survey (GECS) von IMA (Institute of Management Accountants) und ACCA (Association of Chartered Certified Accountants), an dem mehr als 1700 Management Accountants weltweit teilgenommen haben. Der Survey spiegelt die Sicht von Finanzprofis auf die aktuelle Wirtschaftslage.

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Zentrale Ergebnisse des GECS Q4 2022

– Vertrauen: Im Vergleich zum vorhergehenden Quartal stieg das globale Vertrauen in die Wirtschaft im 4. Quartal 2022. Dabei hat das Vertrauen in Westeuropa nach starkem Rückgang in Q3 (-12 Indexpunkte) von allen weltweiten Regionen mit 22 Indexpunkten am stärksten zugelegt. Zurückzuführen ist das zum einen auf die Hoffnung, die Auswirkungen des aktuellen Krieges minimieren zu können, zum anderen auch auf die Tatsache, dass angesichts des vergleichsweise milden Winters ausreichend Erdgas zur Verfügung steht. Verglichen mit 2021 ist das allgemeine Vertrauen in Westeuropa vor allem wegen höherer Rohstoffpreise und geldpolitischer Straffung aber immer noch geringer.
– Aufträge: Der Auftragsbestand in Westeuropa stieg im 4. Quartal im Vergleich zum vorhergehenden Quartal leicht an. Der weltweite Auftragsbestand ging 2022 im Vergleich zu 2021 jedoch zurück.
– Wirtschaftliche Erholung: Der globale Vertrauensindex stieg das zweite Quartal in Folge leicht an, wobei sich das Vertrauen besonders in Westeuropa und Nordamerika verstärkte. Darin zeigt sich die Hoffnung auf ein baldiges Ende der der restriktiven Geldpolitik sowie der Auswirkungen der Zero-Covid-Strategie in China. Insgesamt war die Konjunktur 2022 schwächer als 2021, zeigt sich bislang aber weitgehend stabil.
– Inflation: Die europäische Inflation ist im Dezember auf 9,2 Prozent gefallen. In Deutschland lag sie bei 8,6 Prozent, stieg im Januar 2023 aber wieder auf 8,7 Prozent.
– Betriebskosten: Der Global Concern Index zeigt die allgemeine Sorge der Unternehmen hinsichtlich hoher Betriebskosten. Er sank in Q4 im Vergleich zum vorhergehenden Quartal. Das ist insofern bemerkenswert, als dass die Anzahl der weltweiten Bestellungen zurückging. Allerdings gingen auch die Rohstoffpreise zurück, was die Gesamtkosten senkt und das Vertrauen erhöht.
– Angst: Die beiden Angstindizes – Sorge um einen möglichen Konkurs einerseits von Kunden und andererseits von Lieferanten – haben sich im 4. Quartal im Vergleich zum Vorquartal kaum verändert. Der starke Anstieg der Finanzierungskosten und die Aussicht auf ein mögliches Negativwachstum der Unternehmensgewinne 2023 drücken hier nach wie vor auf die Stimmung.

Mehr Vertrauen – aber immer noch schwächelnde Konjunktur in Westeuropa

Aufgrund des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine war der westeuropäische Vertrauensindex im 3. Quartal noch unter sein bisheriges Tief von 2020 gefallen. In Q4 2022 ist die Zuversicht nun wieder gestiegen. Der maßgebliche Grund: Es wächst die Hoffnung, dass Europa über ausreichende Energiereserven verfügt, um den milden Winter zu überstehen. Davon abgesehen aber bleiben die makroökonomischen Indizes für Investitionen und Beschäftigung negativ. Zudem hatte sich die Europäische Zentralbank (EZB) wegen einer drohenden Lohninflation zu einer geldpolitischen Straffung entschlossen – die sich auch 2023 noch negativ auf die europäische Wirtschaft auswirken kann.

Sinkende Inflation, volatiler Arbeitsmarkt

Der jüngste Rückgang der Inflation in der Eurozone ist vor allem auf niedrigere Energiepreise zurückzuführen. Dennoch bleibt die allgemeine Wirtschaftsaktivität schwach – der PMI von S&P Global für die Eurozone fiel unter 50 Indexpunkte. Doch der Preisdruck nimmt zu. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) lag im Dezember bei 5,2 Prozent – das Zweieinhalbfache des Inflationsziels der EZB.

Der Arbeitsmarkt in Europa ist nach wie vor angespannt. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist mit 6,5 Prozent zwar auf dem niedrigsten Stand dieses Zyklus‘- jedoch befürchten die politischen Entscheidungsträger eine fortgesetzte Lohn-Preis-Spirale. Auf der anderen Seite schlägt der Arbeitskräftemangel auch in Deutschland immer stärker zu Buche. Die Zahl der gemeldeten freien Stellen lag im Januar 2023 bei 764.326.1 Davon waren nicht zuletzt das Handwerk und die Altenpflege besonders betroffen. Insgesamt ist die Erwerbstätigkeit im Bereich der Helferberufe doppelt so stark gewachsen wie bei den oft zitierten „Fachkräften“.2

„Laut Survey plant die Mehrheit der Unternehmen zurzeit, trotz Arbeitskräftemangels ihre Neueinstellungen und Investitionen zu drosseln – wegen der Inflation, aber auch der steigenden Zinsen in Höhe von 150 Basispunkten in der Eurozone“, sagt Bernardin Generalao, Director Regional Partner Relations bei IMA. „Eine Rezession in Europa scheint nach Mehrheitsmeinung unausweichlich. Die Finanzmärkte schlossen das vierte Quartal 2022 nach einer kurzen Rallye schwach ab. Risiken wie die Fortdauer des Krieges und eine neuerliche Zitterpartie um die Gasspeicher im kommenden Winter zeigen ihre Wirkung. Insgesamt ist der Stress im Euroraum aktuell immer noch höher als während der Pandemie.“

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1 Fachkräftemangel in Deutschland – Statistiken | Statista (https://de.statista.com/themen/887/fachkraeftemangel/#topicOverview)

2 Arbeitskräftemangel in Deutschland: Wer packt mal mit an, bitte? – taz.de (https://ots.de/NAEXdp)

Der komplette Report zur Studie findet sich hier (https://www.imanet.org/en/About-IMA/GECS).

Der Global Economic Conditions Survey (GECS)

Der Global Economic Conditions Survey (GECS) ist die größte regelmäßig wiederkehrende Wirtschaftsumfrage unter Management Accountants und Controllern weltweit. Sie wird seit mehr als zehn Jahren von den globalen Branchenverbänden ACCA und IMA durchgeführt. Die Kennzahlen und Ergebnisse spiegeln die wirtschaftliche Aktivität und geben wertvolle Einblicke in die Ansichten der Finanzfachleute – von Investitionsverhalten über Beschäftigung bis zu den Kosten. Aufgrund der vierteljährlichen Struktur und des Umfangs der Grundgesamtheit ist GECS ein zuverlässiger Indikator für jedes Unternehmen oder jede sozioökonomische Organisation. Die Daten für die aktuelle Q4/2022-Studie wurden im Dezember 2022 unter 1.720 Mitgliedern des ACCA und des IMA erhoben. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.imanet.org/en/About-IMA/GECS

Über IMA® (Institute of Management Accountants)

Das IMA® (Institute of Management Accountants) ist einer der größten internationalen Verbände für Management Accountants und Finanzfachleute. Das IMA unterstützt Management Accountants, Bilanzbuchhalter, CFOs, Wirtschaftsprüfer und andere Experten im Finanzbereich durch Forschung sowie die international anerkannte Fortbildung zum CMA (https://www.imanet.org/cma-certification?ssopc=1)® (Certified Management Accountant) und CSCA® (Certified in Strategy and Competitive Analysis). Gerade die Ausbildung zum CMA gilt als maßgeblicher Faktor für eine Karriere im Bereich Finanzen. Weitere Fortbildungsangebote, ein intensives Networking sowie das strikte Eintreten für ethische Geschäftspraktiken gehören ebenfalls zu seinem Tätigkeitsbereich.

Das IMA verfügt über ein globales Netzwerk mit rund 140.000 Mitgliedern in 150 Ländern. Vertreten sind hier auch 350 professionelle Chapter. Die Fachmagazine The Accountant/International Accounting Bulletin haben das IMA als Berufsverband der Jahre 2017 und 2018 ausgezeichnet.

Mit Hauptsitz in Montvale/N.J., USA, bietet das IMA in allen globalen Regionen, in denen es aktiv ist (Nord- und Südamerika, Asien/Pazifik, Europa und Naher Osten/Indien) lokal spezifizierte Dienstleistungen an. In Europa hat das IMA derzeit über 3.000 Mitglieder und ist mit eigenen Büros in Amsterdam und Zürich vertreten.

Weitere Informationen über IMA finden Sie unter www.imanet.org.

Über ACCA (Association of Chartered Certified Accountants)

ACCA (Association of Chartered Certified Accountants) ist die globale Vereinigung professioneller Wirtschaftsprüfer, die erstklassige, geschäftsrelevante Qualifikationen für Personen mit entsprechender Eignung, Fähigkeiten und Ambitionen auf der ganzen Welt anbietet, die eine erfolgreiche Karriere in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen und Management anstreben.

Die ACCA unterstützt ihre 233.000 Mitglieder und 536.000 Studenten (einschließlich Tochtergesellschaften) in 178 Ländern und hilft ihnen bei der Entwicklung erfolgreicher Karrieren im Rechnungswesen und in der Wirtschaft mit den von den Arbeitgebern geforderten Qualifikationen. Durch ihren Auftrag im öffentlichen Interesse fördert ACCA eine angemessene Regulierung des Rechnungswesens und führt einschlägige Forschungsarbeiten durch, um sicherzustellen, dass der Ruf und der Einfluss des Rechnungswesens weiter wachsen.

Die ACCA hat wichtige Neuerungen in ihrer zentralen Ausbildung eingeführt, um sicherzustellen, dass ihre Mitglieder und zukünftigen Mitglieder auch weiterhin die weltweit am meisten geschätzten, aktuellsten und gefragtesten Buchhaltungsexperten sind. Seit ihrer Gründung im Jahr 1904 hat die ACCA stets einzigartige Werte vertreten: Chancen, Vielfalt, Innovation, Integrität und Rechenschaftspflicht. Weitere Informationen finden Sie hier: www.accaglobal.com

Pressekontakt:
FleishmanHillard Germany für IMA
Betty Lauerbach
betty.lauerbach@fleishman.com
Tel: +49- 69-405702 -461ACCA
ACCA Newsroom
E: newsroom@accaglobal.com
Twitter @ACCANews
accaglobal.com
Original-Content von: Institute of Management Accountants (IMA), übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: BildInflationKonjunkturUmfrage
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